Seite Zeile oben jetziger Wortlaut: fr�herer Wortlaut: 21 18 vor allen andern Dingen vor allen Dingen 23 5 wenn ich etwas wollen wenn ich etwa etwas wollen mu� mu� 33 3 Molekularbewegungen Molekularschwingungen 70 8 deswegen vermag uns deshalb vermag uns auch auch 70 16 sein Buch �ber ... sein Buch ... 79 3 setzen jene eben schon setzen jene eben voraus voraus 85 27 nicht anwendbar ist, nicht anwendbar, 89 22 und sie f�r sich um sie f�r sich 93 10 ist dennoch ist demnach 94 2 im Verh�ltnis der im Verh�ltnis von 96 15 Diese ist aber Dieses ist aber 100 20 kann als eine solche kann also als eine solche 105 8 Wesenseiten Wesenheiten 119 11 es den Gegenst�nden sie den Gegenst�nden 123 8/9 in dem Wahrnehmen in dem Wahrnehmbaren 128 9 so sucht man so meint man 163 17 Aber intuitives Aber Intuition 163 29 stammt nicht aus kommt nicht aus Intuition intuitivem 164 17 mich selbst von andern mich von andern 164 28 frei ist nur der Mensch frei ist der Mensch 168 28 ist uns durch ist durch 171 14 ebenso wenig ebenso selten 172 1 sondern ihn in dem sondern in ihm den 177 8 Weg zur Erl�sung Weg der Erl�sung 183 8 im blo� materiellen blo� im materiellen 189 28 als der Zweck als ein Zweck 196 12/13 die Bekenner ... m��ten der Bekenner m��te Fu�note Naturanlagen Naturanlage Fu�note Gesetzen der Gattung in Gesetzen in Einklang Einklang272
Seite Zeile oben jetziger Wortlaut: fr�herer Wortlaut: 211 9 Krankheit sei unbefrie- Krankheit sei ein unbefrie- digtes digtes 213 4/5 nachzuweisen sucht nachzuweisen versucht 218 18 Gel�sten Gef�hlen 230 10 wenn es sich mir wenn es sich nur 231 26 Illis die pessimistische Wenn die pessimistische 231 28 sondern nach Erreichung sondern Erreichung 238 8 und gibt ihm und gibt ihnen 252 31 solchen jenseitigen Ur- solchen Urgrund grund 254 27 der wird wohl keinen der wird noch keinen 260 8 denn zun�chst dann zun�chst 268 16 und von da aus um von da ausZur 14. Auflage F�r die 14. Auflage (1978) wurden neben der Berichtigung einiger Druckfehler drei sinngem��e Korrekturen -- die zwar nicht auf Rudolf Steiner zur�ckgehen, aber in der 4. Auflage (1929) bis zur 12. Auflage (1968) enthalten waren -- wieder eingef�gt:
20 25 Unterschied Umstand 128 9 meint sucht 255 14 statt sondernAuch die Zitate wurden soweit als m�glich mit den Originaltexten verglichen, wobei sich ebenfalls einige kleinere Korrekturen ergaben. Diejenigen Zitate, deren Quelle von Rudolf Steiner selbst nicht angegeben wurde, werden im folgenden nachgewiesen.
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18 Nehmen Sie nun . . .,: Die Hervorhebung dieser Stelle erfolgte durch Rudolf Steiner.
25 Hegel-Zitat: �Das Denken macht die Seele, womit auch das Tier begabt ist, erst zum Geiste�. In �Enzyklop�die der philosphischen Wissenschaften� (1817), 2. Ausg. Heidelberg 1827, Vorrede 5. XIX.
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45 Satz des Cabanis: In �Rapports du physique et du moral de l'homme� 1799, als Buch 1802. Deutsche �bersetzung �Verh�ltnis der Seele zum K�rper�, 1808.
48 Schelling sagt: In �Erster Entwurf eines Systems der Naturphilosophie� 1799, 5. 6 hei�t es w�rtlich ��ber die Natur philosophieren, hei�t die Natur schaffen�.
55 Pers�nlichkeit, welche der Verfasser als Denker sehr hochsch�tzt: Gemeint ist Eduard von Hartmann.
58 Herbert Spencer �wenn wir an einem Septembertag . . .�: Aus �Grundlagen der Philosophie� IV. Kapitel, Die Relativit�t aller Erkenntnis, � 23. �bersetzt von B. Vetter, Stuttgart 1875, 5.
69-70. 63 Als Dr. Franz einen Blindgeborenen operierte: Vgl. den Abdruck des Klinischen Berichtes �Die Wahrnehmungswelt eines Blindgeborenen vor und nach der Operation� in �Nachrichten der Rudolf Steiner-Nachla�verwaltung� Nr. 19 (Michaeli 1967).
65 George Berkeley. .. sagt �Einige ,Wahrheiten liegen so nahe ...�
In �Abhandlung �ber die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis�, �bersetzung aus dem Englischen. Welche �bersetzung Rudolf Steiner vorlag, konnte bisher nicht festgestellt werden.
114 Du Bois-Reymond-Zitat: Aus ��ber die Grenzen des Naturerkennens�, Vortrag in der 2. �ffentlichen Sitzung der 45. Versammlung deutscher Naturforscher und Arzte in Leipzig am 14. August 1872, Leipzig 1872,S. 25f.
170 Wenn Kant von der Pflicht Sagt .. In �Kritik der praktischen Vernunft� 1788, 1. Teil, 3. Hauptst�ck: Von den Triebfedern der reinen praktischen Vernunft, 5. 121.
186 Alle solche Wendungen wie �,die Geschichte ist die Entwickelung der Menschen zur Freiheit�: Hegel in der Einleitung seiner Vorlesungen �ber die Geschichte der Philosophie, Hegels Werke, Verlag Duncker & Humblot, Berlin 1848, Bd. 9, 5. 24.
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